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Wo liegt dein Limit?

Shownotes

Passend zum heutigen Thema möchte ich Dir eine Wahrnehmungs-Übung vorstellen, die ich nicht in meinem Podcast bespreche, aber häufig mit meinen Klienten oder mit Teams durchführe. Mit ihrer Hilfe kannst du dir über deine persönlichen Erfahrungen mit deinen inneren und äußeren Grenzen Gedanken machen. Wichtig dabei ist, dass du ehrlich zu dir bist (wenigstens für den Moment!). Denn du musst anderen nicht davon erzählen, was du erlebt hast, nur gib dir die Chance es zu erleben.

  • Nimm ein leeres Blatt zu Hand und schreibe in die Mitte die kurze und einfache Frage: „Wer macht Grenzen?"
  • Dann schreibe um diesen Satz herum alle deine Gedanken dazu auf, möglichst in kurzen Stichpunkten (du weißt ja, was du meinst).
  • Anschließend nimmst du ein zweites Blatt und zeichnest vier Bereiche oder vier Spalten ein, die jeweils die Themenüberschrift Beziehungen zu anderen, Körper/Natur, Gesundheit/Krankheiten, Geist/Seele tragen. Dann teile deine vorher auf dem anderen Blatt notierten Stichpunkte in die vier Kategorien ein.
  • Wenn du damit fertig bist, betrachte das Bild bewusst: Es zeigt dir zweierlei: 1. Es gibt viele verschiedene Ursachen für Grenzen – natürliche, vom Menschen gemachte, Grenzen in der Beziehung etc. 2. Du kannst erkennen, in welchen Bereich du besonders viele Grenzen hast.
  • Zum Abschluss überlege dir nochmals genauer: „Wer oder was macht in meinem Leben Grenzen? Und fühlt sich diese Grenze für mich gut und richtig an oder kann/sollte ich sie erweitern oder sogar überwinden.“

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